Der Blick hinter die Nachrichten: DSA Worldnews

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Kapitel 5: Impfen

Geschrieben von am 20.11.2012 in Kapitel, Medizin versus Logik | Keine Kommentare

© CFalk / pixelio.de

Eine vom Cochrane-Institut veröffentlichte Studie konnte keine Beweise für den Impfnutzen finden (ORF, 30.10.2006; BMJ 2006; 333: 912-915).

Die amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) in Atlanta, Georgia, entdeckten, dass Kinder, die eine Dreifachimpfung gegen Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten oder gegen Masern, Mumps und Röteln erhielten, ein drei Mal höheres Risiko hatten, an einer dieser Krankheiten zu erkranken. Diese Information wurde nur an neun Wissenschaftler weitergegeben und in keiner anderen Form publiziert. Erst als jemand sein Gewissen entdeckte, wurde diese Erkenntnis ins Internet gestellt.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) führte von 1968 bis 1971 einen riesigen Tuberkulose (TBC)-Impftest in Indien durch. Dort wurden in einem großen Areal 364.000 Menschen geimpft. Doch welche Bestürzung unter den Experten angesichts des Ergebnisses: Im geimpften Areal, in dem TBC eigentlich ausgerottet werden sollte, gab es mehr Erkrankungen und Todesfälle als im gleich großen ungeimpften Areal. Von den Nebenwirkungen der Impfungen ganz abgesehen. Die WHO beendete die Studie und kam wortwörtlich zum Ergebnis, dass die Schutzwirkung gleich null Prozent ist.

Antikörperwerte sind kein eindeutiger Beweis

Zitat (2007) vom RKI, Robert-Koch-Institut: “Weder das RKI noch die Ständige Impfkommission (STIKO) betrachten die Höhe der AK-Konzentration als alleiniges Kriterium für eine Immunität und definieren diese auch so nicht. Die für eine langfristige Immunität besonders wichtige zelluläre Immunität (immunologisches Gedächtnis) ist von den nachweisbaren AK-Titern nicht abhängig. Deshalb dienen AK-Titer häufig nur als Surrogatmarker [= Ersatzmessgrößen] für die Immunität. Die STIKO empfiehlt z.B. nach Impfungen keine routinemäßige Testung auf Antikörper.”
Ein weiteres Zitat vom RKI: “Bei bestimmten Krankheiten mit langfristig stabilen AK-Titern nach Impfung oder Erkrankung, kann man allerdings aus dem Nachweis spezifischer Antikörper auf eine erfolgte Infektion mit bestimmten Erregern oder eine erfolgte Impfung schließen und damit indirekt auf eine vorliegende Immunität. Nicht nachweisbare oder niedrige AK-Titer sind jedoch kein Beweis für eine nicht vorhandene Immunität.”

Zur Person
Wolfgang Scholz ist Heilpraktiker und führt seit 1998 erfolgreich seine eigene Praxis in München

Schlussfolgerung ist also, dass das RKI dem Antikörper-Titer vertraut, jedoch ohne zu wissen, warum. D.h. die Antikörperwerte sind kein eindeutiger Beweis für die Nützlichkeit von Impfungen, entgegen der Mainstream-Meinung.
CervixCa.: Ein Miterfinder und Verfechter (Uni Jena) der CervixCa.-Impfprophylaxetheorie: “99,6 Prozent der Frauen können mit Pappiloma HVP16/18 Impfungen (v. ~120 Arten) vor CervixCa. geschützt werden” (veröffentlicht in der Sendung NANO). Wenn man die Zahlen von 0,4 Prozent zu 0,017 Prozent in Relation setzt, würden jetzt ca. 150000 Frauen erkranken. Denn Amtliche Statistiken sagen: 99,983 Prozent der Frauen bekommen keinen CervixCa., 80 Prozent der Frauen werden einmal mit HVP infiziert. Bei 0,1 Prozent der CervixCa. erkrankten Frauen (von~6500 = 6,5 Frauen) hat man HPV gefunden.

Die Nebenwirkungen der HPV-Impfung sind Fieber, Kollaps, Gesichtsmuskellähmung, Gesichtsnervenlähmung, Guillain-Barrè-Syndrom, Gelenkentzündungen, chronisch-rheumatische Erkrankungen, Sprachstörungen, Sehverlust usw. In den USA sind elf Mädchen und Frauen nach der HPV-Impfung gestorben, in Deutschland und Österreich drei. Die Kosten sind horrend (3mal ca.470 Euro) und in Deutschland doppelt so teuer wie in den USA. Durch das zu erwartende Ergebnis sind diese nicht gerechtfertigt. (SZ 6.10.07 “Voreilige Vorsorge”) Ein toller Erfolg der Pharmaindustrie im Kampf gegen die Seuchen!

Über das wahre Risiko von Impfstoffen gibt es in Deutschland keine gesicherten Daten! (Siehe Bundesgesundheitsblatt 12/2004, S. 1161)

Pasteur log bei seinen „Impfungen“

Knapp hundert Jahre nach E. Jenner, 1885, entwickelte ein anderer Gott der Medizin die zweite Impfung: Louis Pasteur hatte großartige Ergebnisse mit der Tollwutimpfung vorzuweisen. Erst seit 1993 wissen wir, dass ihm jedoch kein Quäntchen mehr Erfolg beschieden war als Edward Jenner bei seiner Pockenimpfung. Jenner hatte mit seiner Impfung seinen Sohn getötet, daher rückte er in späteren Jahren von der Impfung ab. Die Impfungen wurden aber weiter durchgeführt. 1993 wurden die 100 Privattagebücher Pasteurs veröffentlicht. Sie beweisen, wie Louis Pasteur die Wahrheit passend gemacht hatte: „Besonders negative Versuchsergebnisse hatte er nur in seine Tagebücher eingetragen, die veröffentlichten Daten dagegen geschönt und manchmal –  wie bei seinen spektakulären Impfexperimenten – bewusst gelogen“ (Süddeutsche Zeitung).

Pressekontakt:
Naturheilpraxis
Heilpraktiker Wolfgang Scholz
Institutstr. 25
81241 München-Pasing
Telefon 089 – 88 88 733
E-Mail: scholz.gdt@t-online.de
Homepage: www.chiropraktiker-muenchen.de

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