Der Blick hinter die Nachrichten: DSA Worldnews

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Kapitel 7: HIV-Test

Geschrieben von am 04.12.2012 in Kapitel, Medizin versus Logik | Keine Kommentare

© Carsten Jünger / pixelio.de

Der Beweis, HIV verursache auch AIDS, basiert auf der Idee, dass die Entdeckung einer Antikörperreaktion auf einen Virus die Bestätigung dafür ist, dass der Virus selbst vorhanden ist. Ärzte nehmen an, dass wenn Ihr Körper Antikörper produziert, die spezifisch zum HIV passen, ein Protein des Virus – und damit der Virus selbst – anwesend ist. In anderen Worten: Der sogenannte Aidstest kann nicht das Vorhandensein des HIV prüfen, sondern nur das Vorhandensein von Antikörpern gegen HIV, was das übliche Zeichen einer erfolgreichen Infektionsabwehr ist.

Ein weiteres Problem ist: Keiner der Tests ist speziell für HIV geeignet. Beide Hauptteste reagieren auf viele andere Proteine, die von weiteren Krankheiten verursacht werden. Zum Beispiel ist das Protein p24 allgemein als Beweis akzeptiert, dass im Körper HIV-Viren vorhanden sind und in allen Retroviren unseres Körpers zu finden: Und zwar ohne ihm zu schaden.

Faktoren, die dafür bekannt sind, dass sie falsch-positive Testergebnisse verursachen![1]

• Natürlich vorkommende Antikörper‚ Grippe (!!!) und Grippe-Impfung (!)
• Infektionen der oberen Atemwege = Erkältung (!!!)
• Aktuell bestehende Virusinfektionen, Einnahme viraler Impfstoffe
• Antikörper bei Formen von rheumatischer Arthritis, Bluterkrankheit
• Bösartige Bluterkrankungen / Lymphknotenschwellungen
• Zähes Blut (bei Afrikanern (!!!))‚ Bluttransfusionen
• Herpes simplex I und II, Tetanusimpfung
• Niereninsuffizienz‚ „Blutwäsche” bei Nierenversagen und Nierentransplantation
• Hepatitis (Leberinfektion) und Hepatitis-B-Impfung, bösartige Krebserkrankungen
• Organtransplantationen, Fehlinterpretation von Kreuzreaktionen
• Proteine am HIV-Test-Filterpapier
(Reaktionen auf andere Krankheitserreger oder Eiweiße)
• Verabreichung von Immunglobulinen
• Andere Tests (z.B. Syphillistests)
• Rezeptiver (empfangender) Analverkehr

Zur Person
Wolfgang Scholz ist Heilpraktiker und führt seit 1998 erfolgreich seine eigene Praxis in München

Last but not least:

• Proteine am HIV-Test-Filterpapier (Reaktionen auf andere Krankheitserreger oder Eiweiße)

Ergebnis der Testung in verschiedenen Ländern: Falsch-positiv 25-41 Prozent. Ein in Deutschland zugelassener Test ist z.B. in Großbritannien nicht zugelassen. Soll das etwa ein sicherer Nachweis sein? Einmal positiv – immer positiv, sie kriegen das Stigma kaum mehr los.

Aus der Packungsbeilage eines sog. „HIV-Antikörpertests“ der Firma Abbott (2004): Sensitivity and Specificity: „Es gibt gegenwärtig keinen anerkannten Standard für die Feststellung der An- oder Abwesenheit von HIV-1 Antikörpern im menschlichen Blut.“

Konsens statt Nachweis

Der HIV Test kann viele gesunde Patienten auf die Einbahnstraße der “Für alle Fälle” HIV/AIDS-Behandlung führen, deren sehr beträchtliche und teilweise lebensbedrohenden Nebenwirkungen eine unheimliche Ähnlichkeit mit der Liste der Symptome haben, die die AIDS-Erkrankung beschreiben.

AZT hatte seine Zulassung verloren weil es T4 Helferzellen zerstört. Dann wurde es im Kampf gegen die Zerstörung der T4 Helferzellen wieder zugelassen. Ich sehe ein Logikproblem.

Es sind Organisationen von Ärzten für Ärzte, die eher auf dem Konsensprinzip basieren und einer um sich im Kreise drehender Logik: Wenn eine bestimmte Behandlungsmethode global angewandt wird, muss sie sicher sein, auch wenn viele Studien auf das Gegenteil hinweisen.
Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt schrieb mit Datum vom 5.1.2004 an den Bundestagsabgeordneten Rudolf Kraus: „Selbstverständlich gilt das Humane Immundefizienz-Virus – im internationalen wissenschaftlichen Konsens – als wissenschaftlich nachgewiesen.“ Man hat sich also geeinigt – aber nicht nachgewiesen.

Am 15.1.2001 machte Richter Hackmann am Landgericht Dortmund (NS 70 Js 878/99 14(XVII) K 11/00) in einer öffentlichen Verhandlung das Wissen der Bundesgesundheitsbehörden bekannt: Im Zusammenhang mit AIDS ist niemals ein Virus nachgewiesen worden! Richter Hackmann bezog sich auf die Aussage des Dr. Marcus, Pressesprecher des für AIDS zuständigen wissenschaftlichen Referenzzentrums der Bundesregierung (BRD), dem Robert-Koch-Institut, RKI (Berlin).

Was auch immer die AIDS Erkrankung ist, die bisherige Erklärung würde in der Schule ein UNGENÜGEND einbringen.

Hier noch ein Leckerbissen: Acquired Immune(o) Deficiency Syndrome = erworbenes Immundefektsyndrom – doch behandeln kann man nur Krankheiten (von denen man den Auslöser kennt), kein Syndrom. Ein Syndrom ist keine Krankheit sondern, laut Definition, ein Symptomenkomplex, also eine Sammlung von Erscheinungen eines sich krank Fühlenden. Welche (und wie viele) Krankheiten sich dahinter verbergen, muss der Therapeut herausfinden.

Pressekontakt:
Naturheilpraxis
Heilpraktiker Wolfgang Scholz
Institutstr. 25
81241 München-Pasing
Telefon 089 – 88 88 733
E-Mail: scholz.gdt@t-online.de
Homepage: www.chiropraktiker-muenchen.de


[1] Zitiert nach Michael Leitner „Mythos 1 HIV“, Verlag videel, ISBN 3-935111-28-2, Seite 16

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